Automatischer Kohleheizkessel EKO - KWPns 12 Brennstoffzuführung links
Frachtkosten 3,99€
Kessel erfüllt die Anforderung der 2. BImSchV ab 2015
Anthrazit-Kohle
Lieferzeit ca. 10 Tage
Die EKO-KWP Kessel sind für den Betrieb in Wasserzentralheizungsanlagen eines geöffneten Systems der Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser, kleinerer Erholungszentren, Werkstätten u.ä. ausgelegt, die mit Schutzeinrichtungen gemäß der einschlägigen Norm ausgerüstet sind.
Vorteile des Kessels:
- hohes Wirkungsgrad 91 %
- im oberen Brennraum über ein Zusatzrost kann der Kessel Holz- Kohle verbrennen
- im automatischen Kohle betrieb kann man im unteren Brennraum mit einem Kohlebrenner Antrazitkohle, Steinkohle, Braunkohle von
5-25 mm verbrennen, dies erfolgt über die automatische Steuerung und Gebläse,und ermöglichen das Erhalten einer konstanten Wassertemperatur im Kessel. Steuerung kann zwei Pumpen steuern (Heizung und Warmwasser)
- ökonomischer Betrieb
- mechanische Brennstoffzuführung
- Automatikbetrieb dank programmierbarer Steuerung mit Möglichkeit des Anschlusses eines Fühlers des warmen Brauchwassers (Teil der Kesselausrüstung) sowie eines Thermostates
- einfache, schnelle Bedienung und Wartung
- niedriges Niveau der Schadstoffemission
Brennstoffparameter:
Der Kessel ist für die Verbrennung der Steinkohle mit einer Körnung von 5 - 25 mm (Öko-Knorpelkohle) bestimmt
- Körnung 5 - 25 mm, Asche max. 10%,
- empfohlener Heizwert ca.27 MJ/kg (min.23 MJ/kg), Feuchte max. 15%
Technische Daten:
Parameter
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Einheit
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EKO-KWPns 12
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Nennleistung
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kW
|
12
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Leistungsbereich
|
kW
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3,5 - 12
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Wirkungsgrad
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%
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88,5 ÷ 89,9
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Wärmetauscher Fläche
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m²
|
1,65
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Brennstoffverbrauch bei Nennleistung
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kg/h
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ca. 2,0
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Min. Brennstoffverbrauch
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kg/h
|
ca. 0,8
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Norm 303-5
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Klasse
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3
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Abgastemperatur
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°C
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160 ÷ 250
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Kesselgewicht o. Wasser
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kg
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325
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Wasserinhalt
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Liter
|
72
|
Durchmesser Abgasrohr
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mm
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160
|
Empfohlener Schornsteinquerschnitt
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mm
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160 x 160
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Befüllöffnung von Brennstoffbehälter
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mm
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410 x 500
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Volumen Brennstoffbehälter
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dm³/kg
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115/90
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Max. Fördermenge von Brennstoff
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kg/h
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ca. 12,6
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Höhe x Breite x Tiefe
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mm
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1105 x 840 x 1220
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Max. Betriebsdruck
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Bar
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2,5
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Empfohlene Kesselwassertemperatur
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°C
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65
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Max. und Min. Wassertemperatur
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°C
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90/35
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Erforderlicher Schornsteinzug
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Mbar
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0,1 ÷ 0,25
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Kesselanschluss
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- Heizwasser (Vorlauf)
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Außengewinde 1 ½“–1St Innengewinde 1“–2St
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- Heizwasser (Rücklauf)
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Außengewinde 1 ½“–1St
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Ablassstutzen
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Innengewinde ½“
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Anschlussspannung
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1~230V / 50Hz TN-S
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Leistungsaufnahme (Gebläse + Getriebe)
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W
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170
|
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Regelung und Sicherheitseinrichtungen
Der Kessel ist mit der Mikroprozessorsteuerung REG-05 ausgerüstet, die den Kesselbetrieb regelt, indem sie die Transportschnecke, das Gebläse, die Pumpe der Zentralheizung, die Pumpe des Warmwassers und die Umlaufpumpe in Anlehnung an die Anzeigen
- des Fühlers der Heizwassertemperatur am Kesselausgang;
- des Fühlers der Brauchwassertemperatur (Teil der Kesselausrüstung, siehe Anlage 1)
- des Thermostaten, (kann angeschlossen werden, siehe Anlage 1)
- des Fühlers der Temperatur der Transportschnecke und des Sicherheitsthermostaten
sowie an programmierte werksseitige Einstellungen und Einstellungen des Benutzers steuert. 6
Die genaue Beschreibung der Bedienung und der Wirkungsweise der Steuerung REG-05 enthält die Anlage 1.
Der Sicherheitsthermostat, sog. STB, befindet sich an der Bedieneinheit und bildet einen zusätzlichen Schutz für den Kessel vor der Überhitzung. Er schaltet das Gebläse und die Transportschnecke aus (bis zum Zeitpunkt des manuellen Einschaltens des STBs). Der Hersteller stellt die Temperatur des Thermostaten auf 95ºC ein, d.h. um 10 ºC höher als die maximal mögliche Kesseltemperatur. Nach dem Ausschalten des Kessels durch den Sicherheitsthermostat ist sein erneutes Einschalten erst nach Abkühlung bis zur Temperatur von weniger als 85ºC möglich (was durch Anzeigen der Ist-Temperatur des Kessels anstatt zweier nach der Überschreitung der Temperatur von 85ºC erscheinenden Strichen signalisiert ist). Zum erneuten Einschalten des STBs bei der Anschlussdose ist die Kunststoffblende herauszudrehen und den federnden Druckknopf mittels z.B.: eines isolierten Schraubenziehers bis zum charakteristischen hörbaren Einrasten anzudrücken. Nach jedem Ausschalten des STBs ist die Ursache für die Kesselüberhitzung unbedingt zu ermitteln und zu analysieren. Der Sicherheitsthermostat STB darf erst nach ihrer Behebung erneut eingeschaltet werden.
Der Temperaturfühler auf der Ummantelung der Transportschnecke – verschiebt sich die Flamme (Glut) in die Transportschnecke, gibt der Fühler ein Signal an die Kesselsteuerung, die wiederum das Gebläse der Luft für die Verbrennung ausschaltet und den Betrieb der Transportschnecke erzwingt, damit die Glut aus der Transportschnecke in die Brennkammer verschoben wird. Diese Schutzeinrichtung funktioniert nur dann, wenn der Kessel mit der elektrischen Energie gespeist wird.
Der Sicherheitssplint ø 5 mm – befindet sich am Ende der Welle der Transportschnecke. Eine eventuelle Verblockung der Transportschnecke verursacht die Abscherung des Sicherheitssplintes, wodurch der Motor vor dem Durchbrennen geschützt wird.
Kesselausrüstung
- Aufstell- und Bedienungsanleitung zusammen mit dem Garantieschein für den Kessel
- Technische Dokumentation und Garantiescheine des Getriebemotors und des Gebläses
- Fühler der Temperatur des warmen Brauchwassers und des Kapillarthermometers
- Aschenkasten, Feuerhaken, Haken zum Aufsetzen der Drallkörper für die Abgase, Abstreifer
- Sicherheitssplinte ø5 x 70 (zum Schutz der Transportschnecke) - 2 Stück
- Sicherung 2A - 2 Stück
Änderungen im Zuge der Weiterentwicklung vorbehalten.
Für evtl. Druckfehler und Irrtümer übernehmen wir keine Haftung.
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